Das Substrat in den Ampeln wird durch Dochte befeuchtet, die das Wasser zwar unten ansaugen aber erst in der oberen Substratschicht abgeben, wodurch die Feuchteverteilung gleichmäßiger ist als bei Dochten, die ohne Dochtrohr in das Substrat von unten eingesteckt werden. Je kleiner die Docht-Saughöhe (Abstand Wasseroberfläche zur Wasserabgabestelle) und je größer die Differenzfeuchte ist, um so mehr Wasser wird abgegeben. Einfluß hat auch die Beschaffenheit des Substrats. Feines und faseriges Substrat nehmen mehr Wasser auf als grobes und körniges Substrat mit wenig Kapillaren.
...mit unterseitig befestigter Wasserschale An der Ampel-Unterseite ist eine im Durchmesser etwas größere, bevorzugt einklinkbare Wasserschale befestigt, so dass eine manuelle Befüllung über den Ringspalt erfolgen kann.